ADHS

Ein ungeheuerliches Phänomen: ADHS, Zappelphilipp-Syndrom - früher hieß das MCD (minimale cerebrale Dysfunktion). Doch seit die Pharma-Industrie entdeckt hat, dass mit diesem Syndrom viel Geld zu verdienen ist, wurde das Phänomen ausreichend publik gemacht und Menschen in Angst und Schrecken versetzt. Siehe dazu auch den Kommentar zur Genetik.

“Kritikpunkte sind, dass

1. die Diagnose ADHS zu häufig gestellt, bzw. die Krankheit als solche gar nicht vorhanden sei, sondern als Erklärung für ein vielfaches Versagen der Umwelt oder der Personen selbst herhalten müsse,

2. die Diagnose die Betroffenen bezüglich ihrer psychosozialen Probleme in Passivität verharren lasse und

3. die Therapie mit Stimulanzien viel zu häufig erfolge, bzw. falsch sei.”

(aus “Aufmerksamkeitsstörung (ADS) – eine Diagnose, die weder Patienten noch Behandlern hilft”. in “Psychiatrische Praxis” 1-2007, dort S.5 am Ende des Abschnittes “Kontra” von Barbara Alm und Esther Sobanski)

Es ist daher unbedingt notwendig, sachlich aufzuklären und dadurch Hilfen anzubieten.

Es gibt (wie ich erfahren habe) ein rezeptfreies Medikament auf pflanzlicher Basis, das ohne Nebenwirkungen bei tatsächlichem ADHS eingesetzt werden kann, das auch wirkt. Dieses Medikament löst das Problem, es muss nicht auf Dauer eingenommen werden, sondern nur so lange, wie ADHS noch besteht. Tatsächliches ADHS wird von mir als Begriff für den GPS benutzt. Eine wichtige Untersuchung ist u.a. “Detection and Treatment of the Cerebro-Physiological Switch Correlated to ADHD and mIED”; Gabriele Becker, Sabina Straub and Walter Alfred Siebel, in interdis 2009.

Wichtig ist die Diagnose. Mit Hilfe eines EKG lässt sich dieses Phänomen identifizieren (ggf. auch ausschließen!). Siehe HIER.

“Therapeutische Hinweise:
Die Therapie einer Sprechstörung aufgrund eines GPS erfordert ein Wissen über die Ursachen und Auswirkungen des GPS. Vorrangiges Ziel für Kinder mit SES ist die Remission des GPS. Die Therapeutin/der Therapeut muss dieses Phänomen den Eltern
und den Kindern beschreiben und dem Kind einen Umgang anbieten, in dem das Kind sich trauen kann, sich selbst zu fühlen und sich in der Gemeinschaft mit Anderen an die Inhalte (Spiel- und Sprachinhalte) hinzugeben.
In der Praxis zeigten sich nach Remission des GPS bei Kindern deutliche Fortschritte in der Sprachentwicklung und der Lernfähigkeit mit Auswirkungen auf:
- Orientierung im Raum
- Eigene Handlungen einschätzen und auf Konsequenzen hin überprüfen
- Geistesgegenwart und Selbstwahrnehmung
- Fragen, um eigene Informationslücken zu schließen
- Konzentration auf den Augenblick
- Erwerb sprachlicher Kompetenz
Mit diesen neuen Erfahrungen kann das Kind Sprache bewusst erleben.”
(Quelle: Angelika Kölsch, Walter Alfred Siebel: „Noologische Sprechstörungsdiagnostik“, in interdis 2010. S.19f)

Schauen Sie sich die Informationen genau an, auch wenn sie zum Teil “fachmännisch” klingen.

Die Hinweise auf “Noosomatik” (Wissenschaft von den Folgen geistiger, z. T. unbewusster, Aktivität) beziehen sich auf die gleichnamige medizinische Reihe im Dareschta Verlag